Dienstag, 31. Januar 2012

Colostrum im Sport

Colostrum im Sport

Für den Fitnessbegeisterten, den Sportler und Bodybuilder sind vor allem die natürlichen Wachstumsfaktoren von Bedeutung.

Abgesehen von dem generell hohen Anteil an natürlichen Wachstumsfaktoren im Colostrum, ist speziell der Faktor IGF-1, mit der Wirkung von Anabolika, interessant. Colostrum enthält ihn in der höchsten Konzentration, die in der Natur zu finden ist. Er ist nahezu identisch mit dem menschlichen IGF-1 und kann somit vom Körper auch gut verwertet werden.

Natürliche Wachstumsfaktoren


GH, IGF-1, IGF-2, TGF-ß, TGF-A, FGF, GnRH, NgF, EGF

Nicht nur die Zellvermehrung und die damit einhergehende grundsätzliche Stabilisierung von Muskel-, Knochen- und Knorpelgeweben sowie Sehnen, sondern Leistungssteigerung und Muskelaufbau bei gleichzeitiger Reduktion des Fettgewebes sind die positiven Auswirkungen der natürlichen Wachstumsfaktoren.

"Der IGF-1 beschleunigt den Muskelaufbau"


"Studien belegen bei Sportlern eine Leistungssteigerung bis zu 20 Prozent"

Eine Beschreibung dieser komplexen biochemischen Vorgänge kann an dieser Stelle nur vereinfachend erfolgen:

Die natürlichen Wachstumsfaktoren hemmen den Proteinabbau und stimulieren den Glucosetransport in den Muskeln. Hier führt die effizientere Nährstoffaufnahme zu Zellvermehrung und Wachstum. Hinsichtlich des Fettstoffwechsels verlagern die Wachstumsfaktoren die Brennstoffausnutzung von den Kohlehydraten zu den Fetten.

Daniel Shawn vom Iron Man Magazine (einer Zeitschrift für seriöse Bodybuilder): "Kurz und bündig: IGF-1 ist der wichtigste der Wachstumsfaktoren in Form von anabolen Peptiden. Worin ist er enthalten? Im Colostrum."

Alle, die regelmässig trainieren und an ihrer Kondition arbeiten, suchen nach Wegen, wie sie ihre Leistung steigern können und immer bessere Ergebnisse erzielen können.

Colostrum ist klinischen Studien wie auch Anwenderberichten zufolge die wirksamste aller natürlichen Substanzen, die Sportler und Athleten hilft, die gewünschte Leistung zu erzielen. Nach Aussage vieler Bodybuilder und Fitnessexperten ist Colostrum das wirksamste aller Muskelaufbaumittel, dass sie je verwendet haben, ohne zu illegalen, schädlichen Steroiden zu greifen.


Hier aber der Trost für den "ab und zu mal Sportler":

Selbst bei nur äusserst mässiger körperlicher Betätigung geht mit dem Muskelaufbau, ein Abbau des Fettgewebes des Körpers und eine Gewichtsreduktion einher. Muskelkater tritt kaum auf.

Sportler aller Disziplinen bestätigen, dass sich ihre Regenerationszeiten auch bei harten Trainingseinheiten entscheidend verkürzt haben, die Muskelschmerzen, selbst bei Maximalbelastung, dramatisch zurückgegangen sind, die allgemeine Belastungsverträglichkeit gestiegen und eine verbesserte Trainingseinstellung und -Motivation sowie eine höhere Konzentration deutlich spürbar ist.

G. Haidacher, Olympiasieger und Weltmeister im Viererbob, leistungssteigernden Mittel eher skeptisch gegenüberstehend, hat Colostrum getestet nachdem er schon 9 Monate an einem Muskelfaserriss und einen Knorpelschaden laborierte. Nach 4 Tagen Anwendung konnte er mit leichtem Lauftraining beginnen, innerhalb 2 Wochen schmerzfrei und mit enormer Ausdauer trainieren.

Auch H. Cerny, Profifussballer bei 1860 München, betont die wesentliche Verkürzung der Regenerationsphasen. "Auch nach dem Training kann ich jetzt noch Aktivitäten setzen, wie Tennisspielen und Radfahren. Langsam kommt es mir vor, als wenn meine Power niemals endet."

Ebenso belegen internationale Studien die leistungssteigernden Eigenschaften.

Einer Studie der University of Australia zufolge wurde einer Gruppe von Radrennfahrern und Fussballspielern über 8 Wochen Colostrum verabreicht. Die Testpersonen waren nachweislich bis zu 20 Prozent leistungsfähiger.

Professor Berg, von der Hochschule in Freiburg bestätigte in einer Studie diese Steigerung der Leistungsfähigkeit, betont sogar die wesentlich kürzeren Regenerationszeiten.

Finnische Olympiateilnehmer im Skisport bestätigen die Vorteile des Colostrum. Während eines 7 tägigen, intensiven Trainings wurde der Kreatinkinase-Spiegel im Blut gemessen, der als Indikator für die Schädigung von Muskelzellen dient. Sie hatten, im Vergleich zur Kontrollgruppe nach 4 Tagen einen um die hälfte niedrigeren Kreatinkinase-Spiegel, fühlten sich insgesamt wohler und konnten ihre Leistung verbessern.

Zusammenfassend kann man sagen, dass der menschliche Organismus die im Colostrum enthaltenen Substanzen ausgezeichnet verwertet, eine schnelle Regeneration wird gewährleistet, die Kohlehydratspeicher werden geschont, indem zur muskulären Energiegewinnung verstärkt Fett abgebaut wird. Die allgemeine Stabilisierung des Knochen-, Muskel-, Knorpel- und Sehnengewebes und die Stärkung des Immunsystems stellt weitestgehend verletzungs- und erkrankungsfreie Trainings- und Wettkampfmöglichkeiten sicher. Colostrum ermöglicht mehr Trainingseinheiten und höhere Belastungstoleranz. Dies bedingt unweigerlich die Leistungssteigerung im Wettkampf.
Colostrum wird in fast allen Sparten, ob Fussball, Radrennsport, Marathon, Autorennsport und auf den Triathlon-Strecken der Welt, sowie in immer mehr Fitness- und Bodybuilding-Bereichen eingesetzt. Ebenso setzen Extrem-Bergsteiger auf die körperliche und psychische Unterstützung von Colostrum Produkten.

                                             


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Petra Schildwächter
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Montag, 30. Januar 2012

Cistus Incanus

 
Bei der Pflanze Cistus Incanus (Cistus Incanus ssp. tauricus), handelt es sich um eine Heilpflanze, welche der Gattung der Zistrosen angehörig ist. Im Volksmund wird die Cistus Incanus Pflanze auch als “graubehaarte Zistrose” bezeichnet. Diese ist seit jeher als uraltes Heilmittel aus der Pflanzenwelt bekannt und kann auf eine lange Tradition der Anwendung zurück blicken. Bereits die Götter der Antike sollen von der herausragenden Kraft der Zistrose gewusst haben.
Cistus Incanus gilt als eine der polyphenolhaltigsten essbaren Pflanzen die in Europa beheimatet sind. Polyphenole gehören dabei zur Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe, die in der Lage sind, an der Zelle anzudocken. Auch Viren, die sich bereits in der Zelle befinden, werden so an der Vermehrung gehindert. Im Bereich der Naturheilkunde werden diese auch als “Phytamine” bezeichnet. Sekundäre Pflanzenstoffe haben für den Menschen einen herausragenden Stellenwert.

Das heißt, Cistus Incanus bietet eine herforragende Möglichkeit, Viren außerhalb und in der Zelle zu inaktivieren.
Das ist mit keinem chemischen Medikament zu erreichen.

Zentrale Punkte der Cistus Incanus:
  • Wurde 1999 als Europas Pflanze des Jahres gekürt
  • Ist bekannt aus etlichen Berichten in den Medien
  • Zeichnet sich vor allem durch ihre sehr hohe Konzentration an Polyphenolen aus
  • Besitzt dadurch ein großes antioxidatives Potential
  • keinerlei Nebenwirkung bisher bekannt
  • ein bisher einzigartiger Naturwirkstoff

Die Pflanze Cistus Incanus ist überwiegend in Süd-Europa vorzufinden. Fast der komplette Mittelmeerraum dient der Pflanze als Wachstumsareal. In diesen Gebieten wächst die Pflanze speziell auf Böden die sich durch ihren starken Magnesiumreichtum auszeichnen. Auf diesen Böden kann die wild wachsende Cistus Pflanze optimale Wachstumsbedingungen vorfinden.
Speziell auf der nordgriechischen Halbinsel Chalkidiki wächst der immergrüne Cistus Strauch in seiner ganzen Pracht. Diese Region gilt als eine der sonnenreichsten Regionen Europas. Der Strauch der Cistus Incanus Pflanze ist klein gewachsen (30 bis 100 cm) und bildet farbenfrohe, zerknitterte rosa-rote Blüten mit einem Durchmesser von 4 bis 6 cm aus. Die Cistus Incanus Pflanze ist aromatisch-würzig riechend – während den Erntezeiten, liegt dieser aromatische Duft über den Landschaften in den Ernteregionen. Cistus wächst bevorzugt auf unberührten Böden und liebt Wärme sowie Licht. Eine ökologische Bedeutung kommt dem Wurzelwerk der Cistus Incanus zu: dieses ist höchst hitzebeständig, so dass es sich den oft herrschenden Waldbrände in den Verbreitungsgebieten der Pflanze widersetzen kann. Die Blütezeit der Pflanze erstreckt sich in der Regel von April bis Juni.
In den zentralen Fokus der Öffentlichkeit wurde die Pflanze vor allem im Jahr 1999 gerückt, als eine internationale Expertenjury “Cistus incanus ssp. tauricus” als “Pflanze Europas 1999″ auszeichnete.
Die Geschichte der Pflanze hat eine 2500 Jahre alte Tradition. Sie begann bereits im vierten Jahrhundert vor Christus. In dieser Zeit wurde primär mit dem Harz der Zistrose gehandelt. Bekannt war insbesondere der Cistus Tee, welcher als wohltuender Tee und Aufguss von den Menschen im Nahen Osten, dem nördlichen Afrika und dem europäischen Mittelmeer-Raum zu sich genommen wurde. Bis in das späte Mittelalter wurde das Wissen über die Wirkungen des Cistus Incanus Tee noch überliefert.
Danach allerdings wurde die Pflanze Cistus Incanus von der Menschheit fast vergessen und erst mit der Kürung als “Pflanze des Jahres 1999″ machte sie europaweit Schlagzeilen. So beherrscht die Pflanze bis heute wieder unsere Medien!










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